„Antirassismus-Bewußtsein“ heißt die Diskussionsreihe, die die Unmündigen seit Herbst 2001 in größeren Abständen veranstalten. Das Ziel der öffentlichen Veranstaltungen, die mit Vertretern von verschiedenen Minderheiten- und Migrantengruppen durchgeführt werden, ist das gegenseitige Kennenlernen und ein erster inhaltlicher Austausch zwischen den Organisationen. In der Annäherung erhoffen sich die Unmündigen eine detaillierte Weiterentwicklung der antirassistischen Argumente und ein Ausloten von gemeinsamen Strategien, Arbeits- und Aktivitätsfeldern. Zu den bisherigen Veranstaltungen waren eingeladen:
1) am 28. September 2001: Sachs Zinflou von der Initiative Schwarze Deutsche
2) am 7. Dezember 2001: Egon Schweigeer vom Verband Deutscher Sinti & Roma
3) am 3. März 2002: David Kessler von der Jüdischen Gemeinde
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